Fersensporn - Das neue Volksleiden

Der Fersensporn ist eine dornartige, verknöcherte Ausziehung des Fersenbeins, das sich durch Reizung entzündet und somit starke Schmerzen verursachen kann. Meist handelt es sich um eine durch Überanstrengung entstandene Mikroverletzung des Gewebes.

Bei der Ausheilung lagert der Körper dann Knochenmaterial in den Sehnenansatz ein.

Kommt es dann zusätzlich zu einer Reizung in diesem Bereich, dann kann sich das Gewebe entzünden, was ohne entsprechende Behandlung zu einer noch stärkeren Verknöcherung und damit verbunden zu einer Bewegungseinschränkung und Schmerzen führen kann. Da die Patienten trotz der verschiedenster Behandlungsformen (Einlagen, Ultraschalltherapie, Lasertherapie, Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten...) oft weiter unter ihren Beschwerden leiden, suchen sie Hilfe in der alternativen Medizin.

Einige Patienten berichten über gute Erfahrungen mit der Verabreichung eines homöopathischen Mittels, das ganz individuell auf die Beschwerden und die Lebenssituation des einzelnen Patienten abgestimmt wurde.

Auch die Erfahrungen in meiner Praxis haben gezeigt, dass sich die Beschwerden durch das passende homöopathische Mittel deutlich reduzieren lassen oder es sogar zu völliger Beschwerdefreiheit führen kann. Dadurch gewinnt der Patient dann seine ursprüngliche Lebensqualität wieder zurück.

Das Ziel der Homöopathie ist es dem Körper Hilfe zur Selbsthilfe zu geben und somit das verlorengegangene Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen.